Meine Philosophie
Für mich geht es bei der Fotografie um Kontakt, Beziehung, Spaß, Freiheit und Freude. Ich genieße die kurze Zeit, in der all das passiert. Die Bilder, die von der Zeit zeugen, machen es nicht möglich, zu vergessen. Egal, was das Bild ist, es ist mit uns verbunden, mit unserem Erleben dieser Zeit. Es baut eine Brücke, einen Zeittunnel, durch den wir uns erinnern können. Sowohl für mich als Fotograf als auch für den Kunden sind wir verbunden, solange das Bild existiert.
Ich gehe in den persönlichen Kontakt, um es zu ermöglichen, unseren Geist für neue Perspektiven der Schöpfung, des Fühlens, der Geisteszustände zu öffnen. Die Basis ist das Vertrauen, auf dem wir die Kreativität aufbauen und uns gegenseitig beeinflussen können.
Alle Menschen sind schön, so wie sie sind, was sie fühlen, was in ihnen vorgeht. Ich dokumentiere den Prozess des Selbstseins. Ich bin sehr dankbar für jedes dieser Erlebnisse.
Es ist wichtiger, Musik zu hören, einen Kaffee zu trinken, ein tiefes Gespräch zu führen, bevor wir anfangen. Wir brauchen eine gemeinsame Basis, um in einen freien Raum vorzudringen, in dem uns keine Grenzen durch unsere Ängste oder Bedingungen gesetzt sind. Ich mag dich und mich dorthin zu bringen.
Meiner Erfahrung nach entstehen die besten Momente bzw. Bilder in den unvorhergesehensten Situationen. Ich beobachte gerne das Geschehen und lasse Ihnen die Möglichkeit, die Kamera und den ganzen Prozess zu vergessen. Die Kamera ist nur ein Werkzeug für den Zweck, aber die wichtigen Dinge passieren zwischen uns, was zu guten Ergebnissen führt.
